Hesseldorf-Weilers-Neudorf - Vom Grenzland zum „Dreidörfereck“
Seit 1971 sind Hesseldorf, Weilers und Neudorf Stadtteile von Wächtersbach. Die Geschichte der Orte ist sehr verschieden. Der Vortrag von Gudrun Kauck soll versuchen zu erklären, welche Unterschiede es gab und auch heute noch gibt.
- Hesseldorf-Weilers-Neudorf - Vom Grenzland zum „Dreidörfereck“
- Geschichte der Orte
- Vortrag von Gudrun Kauck
Dauer | 1 Stunde 30 Minuten |
---|---|
Mitzubringen | Mund-Nasenbedeckung |
Teilnehmer | 50 |
Öffnungszeiten | |
Wichtige Informationen | Die Teilnahme an dem Vortrag muss über das Warenkorbsystem (Ticketsystem der Stadt Wächtersbach) gebucht werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Es gelten die aktuellen Corona-Hygieneregeln. Alle Teilnehmer haben eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen. Diese ist selbst mitzubringen und wird nicht gestellt. Eine Teilnahme ohne Mund- und Nasenbedeckung ist nicht möglich. |
Veranstaltungsort
Main-Kinzig-Straße 31, Wächtersbach, Deutschland
Angeboten von
Magistrat der Stadt Wächtersbach
Weitere Informationen
Der Heimat-und Geschichtsverein Wächtersbach lädt als Veranstalter zu folgendem Vortrag ein:
Hesseldorf-Weilers-Neudorf - Vom Grenzland zum „Dreidörfereck“
Seit 1971 sind Hesseldorf, Weilers und Neudorf Stadtteile von Wächtersbach. Die Geschichte der Orte ist aber sehr verschieden. Noch vor 150 Jahren verlief die Staatsgrenze zwischen Bayern und Preußen mitten durch die Gemeinden. Groß waren die Unterschiede und trotz der Nähe gab es wenig, was die Bewohner verband.
Der Vortrag von Gudrun Kauck soll versuchen zu erklären, welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten es für die ehemals eigenständigen Gemeinden gab und auch heute noch gibt. Manche Unterschiede gibt es schon seit der Gründung der Dörfer (Standesherrschaft, Staatszugehörigkeit), manche entstanden erst im Laufe der Zeit (Kirchen, Schulen). Erfreulich ist aber, dass es inzwischen auch viele Gemeinsamkeiten gibt, die schon zur Selbstverständlichkeit wurden (z.B. Sportgemeinschaft HWN, Seniorengemeinschaft, Kindergarten).
Alte Fotos zeigen im Vergleich die heutige Situation und berichten über Eigenheiten der drei Dörfer im Mündungsgebiet der Bracht, die man seit 2010 als "Dreidörfereck" bezeichnet.